Also ein richtiges Vergehen kann ich hier nicht erkennen.
ich finde es ja gut, dass die neos hohe Ansprüche an sich selbst stellen
aber ich denke, man hätte es auch bei einer Ermahnung lassen können.
Das Transparenzregister nicht ordentlich zu führen klingt für mich in dem Fall eher nach Schleißigkeit als nach böser Absicht.

Auch was man so in diesem Bericht liest ist eine Stasi Mentalität nicht zu leugnen.
Jeden wegen jedem Kleinigkeit sofort an scheißen und anzünden.

Außerdem was war jetzt genau das Problem außer dieser Transparenz Datenbank? Ich hab ihr mal raus gelesen mit Tabakfabrik Miete, aber das wäre jetzt ja nichts ungewöhnliches. Es wird was gemietet das wird genutzt und damit hat man das Geld rechtmäßig ausgegeben?

Jetzt schmeißen doch NEOS tatsächlich den Lorenz raus. Stellt euch vor wie schön ruhig das wäre wenn er es mit seiner eigenen Liste nicht in den Gemeinderat schaffen würd...

Flockinho hat geschrieben: ↑

Sa 20. Mär 2021, 15:52

Jetzt schmeißen doch NEOS tatsächlich den Lorenz raus. Stellt euch vor wie schön ruhig das wäre wenn er es mit seiner eigenen Liste nicht in den Gemeinderat schaffen würd...

schön ruhig

Investoren, Luger, XXXLutz, Raffeisen und Co reiben sich die Hände. Können sie in Ruhe Linz völlig nach ihren Interessen gestalten. Und das ist sicher NICHT zum Vorteil für die Stadt

Genau das war auch das Störende am Lorenz. Als Vertreter einer absoluten Minderheit dauernd vom Besten für die Stadt zu sprechen...
Wir haben weder eine Diktatur noch sonst irgendwelchen undurchsichtigen Machtkonstrukte. In den letzten Jahren ist es nur in Mode gekommen, dass ein paar wenige durch lautes Plärren und 100e Klagen das Verhindern, was eigentlich von der Mehrheit unterstützt wird...

Flockinho hat geschrieben: ↑

Mi 24. Mär 2021, 08:49

Genau das war auch das Störende am Lorenz. Als Vertreter einer absoluten Minderheit dauernd vom Besten für die Stadt zu sprechen...
Wir haben weder eine Diktatur noch sonst irgendwelchen undurchsichtigen Machtkonstrukte. In den letzten Jahren ist es nur in Mode gekommen, dass ein paar wenige durch lautes Plärren und 100e Klagen das Verhindern, was eigentlich von der Mehrheit unterstützt wird...

eine mutige Aussage, dass Projekte wie der XXXLutz an der Donaulände, die Ostumfahrung, die Gugl neu und und und als Projekte der Mehrheit darzustellen.
Es sind maximal Projekte der Mehrheit im Gemeinderat. Wie es die Bevölkerung wird man (hoffentlich) im Herbst bei den Wahlen sehen.

Also ich und auch die überwiegende Mehrheit der Menschen mit denen ich regelmäßig Kontakt habe sind tatsächlich für den neuen Lutz samt Stadion, für den RLB Campus, beim LASK Stadion kann man natürlich je nach Einstellung zum LASK darüber streiten.
Die Ostumfahrung ist nicht die Ideallösung aber notwendig. Alles andere zu behaupten ist ziemlich fernab der Realität. Selbst Menschen die dort leben freuen sich darauf, weil jedem bewusst ist, dass das Verkehrs aufkommen ansonsten nicht bewältigbar ist.

Auch ich sehe das ähnlich. Der neue Lutz und Donauparkstadion sind gut platziert und bringen auch für das Stadtbild einen Mehrwert. Wogegen mir beim "ehemaligen" Lutz Goethestraße die angedachte Verkehrsführung durch die bewohnte enge Goethestraße nicht gefällt. Denn mit Fertigstellung der A26 Brücke ist dort mit bedeuten mehr Verkehr zu rechnen. Da müsste man nachbessern.

LASK Stadion gefällt mir auch gut, bis auf das Verkehrskonzept. Und grundsätzlich, bin ich dagegen öffentliches Eigentum zu privatisieren.

Was die Wahlen im Herbst angeht, bin ich ja gespannt welche Alternativen da zu den Parteien, die bisher alles verhindern wollten und dadurch in die Länge gezogen haben, gesehen werden. Wenn sie so gegen den Bürgermeister sind.

Fred

Flockinho hat geschrieben: ↑

Mi 24. Mär 2021, 10:28

Also ich und auch die überwiegende Mehrheit der Menschen mit denen ich regelmäßig Kontakt habe sind tatsächlich für den neuen Lutz samt Stadion, für den RLB Campus, beim LASK Stadion kann man natürlich je nach Einstellung zum LASK darüber streiten.
Die Ostumfahrung ist nicht die Ideallösung aber notwendig. Alles andere zu behaupten ist ziemlich fernab der Realität. Selbst Menschen die dort leben freuen sich darauf, weil jedem bewusst ist, dass das Verkehrs aufkommen ansonsten nicht bewältigbar ist.

so lebt wohl jeder in seiner Blase

Anhand der Reaktionen/Danksagungen hier im Forum gehe ich davon aus, dass meine Blase eher die Allgemeinheit wiedergibt.
Zudem akzeptiere ich, dass Dinge die mit einer Mehrheit beschlossen werden in unserer Demokratie Gültigkeit haben und zu akzeptieren sind, auch wenn sie mir persönlich nicht gefallen. Die Stadtregierung representiert demokratisch gewählt die Stadt Bevölkerung. Somit braucht es keine Wichtigtuer Partei mit 5 % die dauern davon schwafelt als einzige das beste für die Stadt zu wollen...

Flockinho hat geschrieben: ↑

Do 25. Mär 2021, 11:03

Anhand der Reaktionen/Danksagungen hier im Forum gehe ich davon aus, dass meine Blase eher die Allgemeinheit wiedergibt.
Zudem akzeptiere ich, dass Dinge die mit einer Mehrheit beschlossen werden in unserer Demokratie Gültigkeit haben und zu akzeptieren sind, auch wenn sie mir persönlich nicht gefallen. Die Stadtregierung representiert demokratisch gewählt die Stadt Bevölkerung. Somit braucht es keine Wichtigtuer Partei mit 5 % die dauern davon schwafelt als einzige das beste für die Stadt zu wollen...

auch 5% sind ein Teil der Bevölkerung, und das gehört zur Demokratie. Opposition bedeutet, dass man Fehler aufdeckt, auf Missstände aufmerksam macht etc. Dass der Potocnik eine streitbare Person war und ist, da gebe ich Dir recht. Trotzdem, ohne seine Inputs hätte zB der Lutz ganz anders ausgesehen an der Donaulände. Und wenn er aufzeigt, dass der Bulgariplatz eine verkehrstechnische Hölle ist, dann hat er einfach recht. Wenn irgendwer behauptet, dieser Platz hätte irgendeine Aufenthaltsqualität, der lebt wohl mindestens hinterm Mond.

Aber schauen wir mal, was passiert im Herbst, wenn die Wahlen sind. Ich glaub, der Luger wird sich wundern. Es brodelt ordentlich in der Stadt....