Die Konkurrenz von Tschechien bezüglich Radtouristen spürt man jetzt auch in der Umgebung von Bad Leonfelden:


Hier ist man sich noch unsicher...


So geht es auch


Ganz nahe an der Grenze wird es dann offiziell.

Fred

Niedrigwasser in der Wachau.





Fred

Fred

Autofreier Raderlebnistag am Attersee



War überraschend sehr schön. Trotz der vielen Fahrer völlig entspannt. Könnte öfter im Jahr sein.

Fred

ja das war schon ein entspannter Tag.

wir sind in der Gruppe gefahren und zwei 10 Jährige haben das Tempo vorgegeben. Dementsprechend entspannt war es dann für mich

Tagesausflug nach München, wir sind ca 50km mit dem Rad durch die Stadt gefahren. Fast alles auf Radwegen oder Fahrradstraßen.

Die Fahrradstraßen finde ich eine gute Idee, und wäre auch in Linz gut umzusetzen bei den Radrouten die nicht immer am Radweg führen.






Die Umleitungen bei den Baustellen sind auch sehr gut gemacht.
Probleme sind wie bei uns die Kreuzungen, hier sind die Aufstellflächen weit zu klein. Weil in München doch viel mehr Radler unterwegs sind fällt dieses Manko umso mehr auf. Der Querverkehr und die Fußgänger werden extrem behindert. Auf der anderen Seite der Kreuzung ebenso, und man kann praktisch nicht mehr ordentlich weiter fahren.
Soweit zum Radlfahren.

Sonst ist München eine super Stadt. Geparkt haben wir in der Parkharfe beim Olympiastadion.
Viele Leute, viele Touristen und die Biergärten sind voll.
Die Jugend vergnügt sich am Isar Ufer, toll. Man hört insgeheim Willi Michel singen. Es gibt auch Grillzonen und Stadtwache.






Fred

e-Gravelbiketour in Tschechien. Vom Parkplatz Sternsteinlift über die grüne Grenze ...
ca. 68km /1150 hm

Sehr schön zu fahren in Tschechien sind so gar die Waldwege teilweise asphaltiert.



Über die grüne Grenze


Vyšší Brod


schöne Trails


der S1 Trail kann auch umfahren werden


die Moldau


Radlständer


Wittinghausen
Vítkův hrádek


knapp an der Grenze


zurück über die grüne Grenze



Fred

Eine schöne Tour nach Passau.


Vormittag war es noch kühl am Rad.

In Passau tut sich schon einiges. Speziell mit den (Kreuzfahrts)-Touristen. Die Stadt und offene Gasthäuser sind voll.
Auch der Radweg auf bayrischer Seite wurde, seit ich letztes mal dort gefahren bin, gut saniert. Für mich sensationell war eine Baustelle wo extra ein Fahrstreifen für den Radverkehr abgetrennt wurde. So war eine Ampelregelung für den Kfz-Verkehr notwendig, da nur mehr eine Fahrspur übrig war.
Gut, es waren auch viele Radfahrer unterwegs.




Ein Lichtmast ist der KI zum Opfer gefallen.

Fred