Radtour Ruhrrevier
Verfasst: Do 28. Sep 2023, 14:57
Radtour Radrevier Ruhr
Anfang September machten wir eine Radtour im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt war Oberhausen.
Ehemalige Bahntrassen zwischen stillgelegten Zechen und Stahlwerken wurden in Radwege umgebaut. Diese Trassen sind gut vernetzt mit einem Knotenpunktsystem ähnlich dem Holländischen.
Wir besuchten 2 aufgelassene Stahlwerke, die Zeche Zollverein UNESCO-Welterbe in Essen. (https://www.zollverein.de/)
Und den Landschaftspark Duisburg-Nord (https://www.landschaftspark.de/)
Wir fuhren durch den Hafen Duisburg an den Rhein und besuchten einige Halden mit verschiedenen Kunstinstallationen.
Den Abstecher nach Wuppertal habe ich schon gezeigt.
Radfahren ist natürlich auf den Bahntrassen sehr entspannt aber auch in den Städten war die Radrouten meist auf Fahrradstraßen oder Radwegen. Autofahrer waren alle sehr zuvorkommend. (Auch mit dem Auto, falsch eingereiht – kein Problem.)
Mit dem Hotel in Oberhausen haben wir auch Glück gehabt, es liegt hinter einem großen Einkaufszentrum mit Flaniermeile und lange Gastrozeile. Das Abendessen war somit kein Thema.
Insgesamt eine empfehlenswerte Radreise, mit vielen Fotomotiven.
Fred
Zeche Zollverein Essen
Halde Rheinelbe
Radbrücken
Die Zeche Nordstern ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Gelsenkirchen
Schurenbachhalde in Altessen
noch eine Radbrücke, sie war aber gesperrt.
Landschaftspark Duisburg-Nord
Rheinorange
Duisburg Hafen
Oberhausen
Nordbahntrasse in Wuppertal
gesperrte Radbrücke wegen Revision
Landschaftpark Duisburg
Am Rheinradweg
Totems auf der Halde Haniel in Bottrop
Anfang September machten wir eine Radtour im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt war Oberhausen.
Ehemalige Bahntrassen zwischen stillgelegten Zechen und Stahlwerken wurden in Radwege umgebaut. Diese Trassen sind gut vernetzt mit einem Knotenpunktsystem ähnlich dem Holländischen.
Wir besuchten 2 aufgelassene Stahlwerke, die Zeche Zollverein UNESCO-Welterbe in Essen. (https://www.zollverein.de/)
Und den Landschaftspark Duisburg-Nord (https://www.landschaftspark.de/)
Wir fuhren durch den Hafen Duisburg an den Rhein und besuchten einige Halden mit verschiedenen Kunstinstallationen.
Den Abstecher nach Wuppertal habe ich schon gezeigt.
Radfahren ist natürlich auf den Bahntrassen sehr entspannt aber auch in den Städten war die Radrouten meist auf Fahrradstraßen oder Radwegen. Autofahrer waren alle sehr zuvorkommend. (Auch mit dem Auto, falsch eingereiht – kein Problem.)
Mit dem Hotel in Oberhausen haben wir auch Glück gehabt, es liegt hinter einem großen Einkaufszentrum mit Flaniermeile und lange Gastrozeile. Das Abendessen war somit kein Thema.
Insgesamt eine empfehlenswerte Radreise, mit vielen Fotomotiven.
Fred
Zeche Zollverein Essen
Halde Rheinelbe
Radbrücken
Die Zeche Nordstern ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Gelsenkirchen
Schurenbachhalde in Altessen
noch eine Radbrücke, sie war aber gesperrt.
Landschaftspark Duisburg-Nord
Rheinorange
Duisburg Hafen
Oberhausen
Nordbahntrasse in Wuppertal
gesperrte Radbrücke wegen Revision
Landschaftpark Duisburg
Am Rheinradweg
Totems auf der Halde Haniel in Bottrop