17.10.2020. CoV-Cluster in Linzer Seniorenzentrum
Verfasst: Sa 17. Okt 2020, 19:09
Linz.
Das Linzer Seniorenzentrum Kleinmünchen muss wegen eines Covid-Clusters geschlossen werden, darüber hat Samstagnachmittag der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) informiert. 20 Personen sollen dort infiziert sein. Weitere Testungen laufen
Im Seniorenzentrum Kleinmünchen sind laut dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) 17 Bewohner sowie drei Personen des Betreuungsteams infiziert. Daher habe der Krisenstab der Stadt umgehend die Schließung des Zentrums sowie ein Besuchsverbot verhängt, so der Bürgermeister in einer Aussendung.
Zehn der 17 Covid-Patienten würden im Krankenhaus betreut, sieben würden keine oder nur leichte Symptome aufweisen und seien unter erhöhten Schutzvorrichtungen im Seniorenzentrum isoliert worden. Alle nicht Erkrankten des Zentrums seien ebenfalls in geschlossenen Bereichen isoliert worden, heißt es.
Zwei Mitarbeiterinnen sollen sich außerhalb des Zentrums infiziert und das Virus dann im Zentrum verbreitet haben. Man habe umgehend die Sicherheitsvorkehrungen erhöht, das Personal arbeite in Schutzanzügen und für die einzelnen Stockwerke gebe es eigene Teams, die sich untereinander nicht begegnen würden. Das Besuchsverbot für Angehörige gelte nur, solange es unbedingt nötig sei, so Luger und Vizebürgermeisterin und Sozialreferentin Karin Hörzing (SPÖ).
Quelle.:
https://ooe.orf.at/stories/3071900/
Das Linzer Seniorenzentrum Kleinmünchen muss wegen eines Covid-Clusters geschlossen werden, darüber hat Samstagnachmittag der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) informiert. 20 Personen sollen dort infiziert sein. Weitere Testungen laufen
Im Seniorenzentrum Kleinmünchen sind laut dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) 17 Bewohner sowie drei Personen des Betreuungsteams infiziert. Daher habe der Krisenstab der Stadt umgehend die Schließung des Zentrums sowie ein Besuchsverbot verhängt, so der Bürgermeister in einer Aussendung.
Zehn der 17 Covid-Patienten würden im Krankenhaus betreut, sieben würden keine oder nur leichte Symptome aufweisen und seien unter erhöhten Schutzvorrichtungen im Seniorenzentrum isoliert worden. Alle nicht Erkrankten des Zentrums seien ebenfalls in geschlossenen Bereichen isoliert worden, heißt es.
Zwei Mitarbeiterinnen sollen sich außerhalb des Zentrums infiziert und das Virus dann im Zentrum verbreitet haben. Man habe umgehend die Sicherheitsvorkehrungen erhöht, das Personal arbeite in Schutzanzügen und für die einzelnen Stockwerke gebe es eigene Teams, die sich untereinander nicht begegnen würden. Das Besuchsverbot für Angehörige gelte nur, solange es unbedingt nötig sei, so Luger und Vizebürgermeisterin und Sozialreferentin Karin Hörzing (SPÖ).
Quelle.:
https://ooe.orf.at/stories/3071900/