Mietwohnungen
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Re: Mietwohnungen
Naja, Raus aus Linzlinzbewohner hat geschrieben: ↑Fr 30. Apr 2021, 12:39Und was ist die Alternative für "Privaten"? Sowas z.B.?: https://www.willhaben.at/iad/immobilien ... -457249587
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Re: Mietwohnungen
In Linz gibt es viele preisverträgliche Mietwohnungen von Genossenschaften. Würde mir nie eine Wohnung von Privaten mieten.Peter hat geschrieben: ↑Mo 3. Mai 2021, 19:00Naja, Raus aus Linzlinzbewohner hat geschrieben: ↑Fr 30. Apr 2021, 12:39Und was ist die Alternative für "Privaten"? Sowas z.B.?: https://www.willhaben.at/iad/immobilien ... -457249587
- Peter
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Re: Mietwohnungen
Die man aber erstmal bekommen muss. Sind ja teils erhebliche Wartezeiten drauf.xedos hat geschrieben: ↑Mo 3. Mai 2021, 19:53In Linz gibt es viele preisverträgliche Mietwohnungen von Genossenschaften. Würde mir nie eine Wohnung von Privaten mieten.Peter hat geschrieben: ↑Mo 3. Mai 2021, 19:00Naja, Raus aus Linzlinzbewohner hat geschrieben: ↑Fr 30. Apr 2021, 12:39
Und was ist die Alternative für "Privaten"? Sowas z.B.?: https://www.willhaben.at/iad/immobilien ... -457249587
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Re: Mietwohnungen
Aus Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass es im Vergleich mit Graz und speziell Wien um Welten besser ist.
In Wien muss man um überhaupt auf eine Warteliste zu kommen 2 Jahre einen Hauptwohnsitz in Wien haben!
Als wir damals frisch nach Linz gezogen waren bekamen wir von der Gwg, neuen Heimat und OÖ Wohnbau innerhalb von 6 Monaten schon Angebote.
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Re: Mietwohnungen
Endlich ein erster Schritt um weiter Spekulanten außen vorzuhalten.
Der Grund bei den alten ÖBB-Wohnungen in der Franckstraße wurde jetzt von "Wohngebiet" in ein "Gebiet für den sozialen Wohnbau" umgewidmet.
https://alleslinz.at/oebb-haeuser-kaufangebot/
Hier geht es um die alten Häuser entlang der Westbahn zwischen der Ginzkeystraße und der Füchselstraße.
Etwas enttäuscht hat mich die ablehnende Haltung der Grünen Verkehrsministerin.
Fred
Der Grund bei den alten ÖBB-Wohnungen in der Franckstraße wurde jetzt von "Wohngebiet" in ein "Gebiet für den sozialen Wohnbau" umgewidmet.
https://alleslinz.at/oebb-haeuser-kaufangebot/
Hier geht es um die alten Häuser entlang der Westbahn zwischen der Ginzkeystraße und der Füchselstraße.
Etwas enttäuscht hat mich die ablehnende Haltung der Grünen Verkehrsministerin.
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Re: Mietwohnungen
Und jeden Tag pendeln? Das ist nicht die Lösung für eine bessere Umwelt. Ich lebe ohne Auto. Und was wenn man mehr verdient als es die Grenze für Genossenschaften zulässt? Die Menschen leben unterschiedlich, also müssen Argumentationen auch die größte Anzahl an Interessenten berücksichtigen. Außerdem bieten Genossenschaftswohnungen "meistens" nichts außer 4 Wände, bei Privatwohnungen sieht es schon ein bisschen besser auch, nicht gerade super, aber trotzdem besser.xedos hat geschrieben: ↑Mo 3. Mai 2021, 19:53In Linz gibt es viele preisverträgliche Mietwohnungen von Genossenschaften. Würde mir nie eine Wohnung von Privaten mieten.Peter hat geschrieben: ↑Mo 3. Mai 2021, 19:00Naja, Raus aus Linzlinzbewohner hat geschrieben: ↑Fr 30. Apr 2021, 12:39
Und was ist die Alternative für "Privaten"? Sowas z.B.?: https://www.willhaben.at/iad/immobilien ... -457249587
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Re: Mietwohnungen
Hi.
Wo gibt es Grenzen beim Verdienst bei Wohnungsgenossenschaften?
So einen Stuss hab ich noch nicht gehört.
Da wo ich aufgewachsen bin, hatten wir als Nachbarn einen Bundesheermajor, der bei den Helikoptern tätig war, der verdiente nicht schlecht und seine Frau war bei der Oberbank in der Neuen Heimat. Auch die verdiente nicht schlecht seinerzeit. Beide zusammen hätten sich sicher ein Haus leisten können......
Ich verdiene auch nicht schlecht, und ich wohne in einer Genossenschaftswohnung, wo ich Genossenschaftsanteile bezahlen musste, die ich aber von meiner Mutter bekam, als ich 18 Jahre alt wurde.
Und ich habe keine Verdienstgrenze im Mietvertrag....
Eine Verdienstobergrenze hat man bei Beantragung von Wohnbeihilfe/Mietzuschuss.... Und da ich gut verdiene, bekomme ich natürlich keine derartige Hilfe, als Familie mit Kindern bekommt man natürlich Beihilfen zum Wohnen.
Wo gibt es Grenzen beim Verdienst bei Wohnungsgenossenschaften?
So einen Stuss hab ich noch nicht gehört.
Da wo ich aufgewachsen bin, hatten wir als Nachbarn einen Bundesheermajor, der bei den Helikoptern tätig war, der verdiente nicht schlecht und seine Frau war bei der Oberbank in der Neuen Heimat. Auch die verdiente nicht schlecht seinerzeit. Beide zusammen hätten sich sicher ein Haus leisten können......
Ich verdiene auch nicht schlecht, und ich wohne in einer Genossenschaftswohnung, wo ich Genossenschaftsanteile bezahlen musste, die ich aber von meiner Mutter bekam, als ich 18 Jahre alt wurde.
Und ich habe keine Verdienstgrenze im Mietvertrag....
Eine Verdienstobergrenze hat man bei Beantragung von Wohnbeihilfe/Mietzuschuss.... Und da ich gut verdiene, bekomme ich natürlich keine derartige Hilfe, als Familie mit Kindern bekommt man natürlich Beihilfen zum Wohnen.
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Re: Mietwohnungen
Bei einer GWG Anmeldung muss man aber sein Jahresnettoeinkommen mit Lohnzettel angeben. Also auch wenn es vielleicht offiziell keine Rolle spielen soll, aber alleine schon dieses Hosen-Runterlassen erweckt etwas den Eindruck als spielt es doch eine Rolle.
- maxedl
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Re: Mietwohnungen
Dafür fragt nach dem Einzug in die Wohnung kein Vermieter mehr nach einem Einkommensnachweis.
(Ausgenommen es ist eine Befristete.)
Es hört sich gut an zu sagen:
"Die Besserverdiener sollen sich eine teure Wohnung nehmen, damit die billigen Wohnungen frei werden."
Ist der Spruch aber in die Realität auch umzusetzen?
Selbst wenn man 3000€ oder mehr im Monat verdient, tut einem eine Miete um 1000€ weh.
Dazu kommen noch Ausgaben für Strom, Wärme, Kommunikation (Telefon, Internet) und Unterhaltung (GIS, Kabel TV).
Natürlich hat man es da in einer Wohnung um 500€ leichter und würde diese nicht so ohne weiteres verlassen.
Man braucht sich doch nur selber Fragen ob man das machen würde wenn man das Geld dafür hätte.
(Ausgenommen es ist eine Befristete.)
Es hört sich gut an zu sagen:
"Die Besserverdiener sollen sich eine teure Wohnung nehmen, damit die billigen Wohnungen frei werden."
Ist der Spruch aber in die Realität auch umzusetzen?
Selbst wenn man 3000€ oder mehr im Monat verdient, tut einem eine Miete um 1000€ weh.
Dazu kommen noch Ausgaben für Strom, Wärme, Kommunikation (Telefon, Internet) und Unterhaltung (GIS, Kabel TV).
Natürlich hat man es da in einer Wohnung um 500€ leichter und würde diese nicht so ohne weiteres verlassen.
Man braucht sich doch nur selber Fragen ob man das machen würde wenn man das Geld dafür hätte.