>> LASK
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Re: >> LASK
FIFA ermittelt gegen den LASK und die Machenschaften von Jürgen Werner bei den Transfers:
https://sport.orf.at/stories/3077121/
Wenn da etwas rauskommt, dann wirds aber ganz bitter mit saftiger Bestrafung. Warten wir ab, aber den worst case mag ich mir nicht ausmalen, was das bedeuten wird.
https://sport.orf.at/stories/3077121/
Wenn da etwas rauskommt, dann wirds aber ganz bitter mit saftiger Bestrafung. Warten wir ab, aber den worst case mag ich mir nicht ausmalen, was das bedeuten wird.
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Re: >> LASK
Es Kracht wieder mal beim Lask
diesmal im Trainer Stab
Thallhammer wirft seinen CO.Trainer
Pogatez vor Rapid Spiel aus dem Trainerstab..
....Ich Vermute Thallhammer spürte das er Nimmer bei den Fäns beliebt ist und will sich Kritiker und besserwisser vom hals Schaffen
Besonders den bei Fäns beliebten
Pogatetz
Seit seinem 4 : 0 Sieg.
Thallhammer Schaufelt sich sein eigenes Grab
Wenn er Morgen erst Recht bei Rapid Verliert
Egal
Der Lask ist derzeit eine Ruine und Zerbrösselt
Derzeit Langsam wie die Linzer Gugl.
..
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Re: >> LASK
So wird Co-Trainer Emanuel Pogatetz beim morgigen Schlüsselspiel des LASK bei Rapid Wien (17 Uhr) nicht Teil des Linzer Trainerteams sein. Diese Entscheidung wurde von Cheftrainer Dominik Thalhammer getroffen. In der kommenden Woche soll es klärende Gespräche geben.
Quelle..
..https://www.nachrichten.at/sport/fussba ... 00,3402696
Quelle..
..https://www.nachrichten.at/sport/fussba ... 00,3402696
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Re: >> LASK
Gehts drunter und drüber grad wieder. Die Werner-Affäre und jetzt fangen sie im Trainerteam auch noch zu streiten an. Verkommt immer mehr zum Paschinger Kasperltheater als zum Stolz von OÖ.
Verstehe ich das richtig, wenn heute die letzte Runde in die Hose geht, dann spielt der LASK als 5. gegen den Gewinnern Hartberg-Austria und wenn dieses Playoff-Duell verloren geht, gibt´s gar keinen Europacup im Herbst? Also spätestens dann fliegen die Fetzen.
Verstehe ich das richtig, wenn heute die letzte Runde in die Hose geht, dann spielt der LASK als 5. gegen den Gewinnern Hartberg-Austria und wenn dieses Playoff-Duell verloren geht, gibt´s gar keinen Europacup im Herbst? Also spätestens dann fliegen die Fetzen.
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Re: >> LASK
Ja da könntest du Recht haben.nubaflyer hat geschrieben: ↑Sa 22. Mai 2021, 11:00Verstehe ich das richtig, wenn heute die letzte Runde in die Hose geht, dann spielt der LASK als 5. gegen den Gewinnern Hartberg-Austria und wenn dieses Playoff-Duell verloren geht, gibt´s gar keinen Europacup im Herbst? Also spätestens dann fliegen die Fetzen.
Übrigens bei Admira wacker krieselt es ebenfalls
Und klaus Schmidt muss wieder gehen...
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Re: >> LASK
Rapid.....3 ----- 0 .......Lask Linz.
Trotzthem ein Freudentag
Danke nach Graz !!
Der Lask Stand Kurzfriestig auf Platz.5 bereits heute
Eine Watschen für die Verkorkste
Meister play off Runde.22 bis 32..
Danke Sturm Graz
Sturm Graz Rettet den Lask
Platz .4
Durch den Sieg beim WAC..
Über die Leistung des Lask
Traurig
Wenn wir so in die Neue Saison Starten.
Trotzthem ein Freudentag
Danke nach Graz !!
Der Lask Stand Kurzfriestig auf Platz.5 bereits heute
Eine Watschen für die Verkorkste
Meister play off Runde.22 bis 32..
Danke Sturm Graz
Sturm Graz Rettet den Lask
Platz .4
Durch den Sieg beim WAC..
Über die Leistung des Lask
Traurig
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Re: >> LASK
Danke, Sturm, weil ein Playoff gegen - möglicherweise - Hartberg in der derzeitigen Form würde ich mir nicht ausmalen wollen.
Gut, da ist sie nun: die Europa Conference League, ein Bewerb, wo man echt keine Ahnung hat, was man erwarten soll. Ohne den Bewerb frühzeitig runtermachen zu wollen, nur meine Erwartungen da sind eher gedämpft und ich nehme nicht an, dass dieser Bewerb große Begeisterung auslösen wird und wirtschaftlich wird es auch nicht allzu toll werden. Aber mal sehen... gilt ja erst Quali zu spielen für eine Gruppenphase.
Gut, da ist sie nun: die Europa Conference League, ein Bewerb, wo man echt keine Ahnung hat, was man erwarten soll. Ohne den Bewerb frühzeitig runtermachen zu wollen, nur meine Erwartungen da sind eher gedämpft und ich nehme nicht an, dass dieser Bewerb große Begeisterung auslösen wird und wirtschaftlich wird es auch nicht allzu toll werden. Aber mal sehen... gilt ja erst Quali zu spielen für eine Gruppenphase.
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Re: >> LASK
Jürgen Werner ist nicht mehr Vizepräsident von Fußball-Bundesligist LASK. In einem Brief erklärte der Ex-Spieler, langjährig erfolgreiche Spielervermittler und Funktionär am Donnerstag, dass er „mit dem heutigen Tag“ zurücktrete. Grund sei eine „Medienkampagne“.
Quelle.......https://ooe.orf.at/stories/3105786/
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Quelle.......https://ooe.orf.at/stories/3105786/
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Re: >> LASK
Falls der Orf die Storie wiedet Löscht
Hier eine Copy
...Sport
Jürgen Werner wegen „Medienkampagne“ zurückgetreten
Jürgen Werner ist nicht mehr Vizepräsident von Fußball-Bundesligist LASK. In einem Brief erklärte der Ex-Spieler, langjährig erfolgreiche Spielervermittler und Funktionär am Donnerstag, dass er „mit dem heutigen Tag“ zurücktrete. Grund sei eine „Medienkampagne“.
Vor dem Hintergrund von Untersuchungen der Liga-Organe gegen ihn bzw. gegen den LASK machte der 59-Jährige Vorverurteilungen und eine „aktuelle Medienkampagne“ für den Schritt verantwortlich. Diese würden seine „Belastungsgrenze“ übersteigen. „Die sich ständig wiederholenden Vorwürfe haben mich erschöpft. Meine Familie und ich erhalten Hassbotschaften und Drohungen von Menschen, die wir nicht einmal kennen“, schrieb Werner. „Die gezielten Vorwürfe, die seit Wochen gegen mich in Boulevardmedien platziert werden, sind falsch bzw. völlig aus dem Zusammenhang gerissen.“
„Kein Schuldeingeständnis“
Um weiteren Schaden abzuwenden, habe er sich nach vielen Gesprächen mit Freunden und seiner Familie entschlossen, sein Amt dauerhaft niederzulegen. „Wer diesen Rücktritt als Schuldeingeständnis wertet, der irrt“, hielt Werner fest. Er wolle gegen die „bösartigen medialen Vorverurteilungen“ auch rechtlich vorgehen. Vom LASK gab es vorerst keine offizielle Stellungnahme. Wie aus dem Club-Umfeld zu vernehmen war, soll bereits am Freitag in einer Vollversammlung ein neuer Vizepräsident gewählt werden.
Bundesliga leitete Disziplinarverfahren ein
Wie das Magazin „News“ Ende April berichtete, soll der Oberösterreicher über eine Firmenbeteiligung mit den Transferrechten von LASK-Spielern Geschäfte gemacht und damit gegen FIFA-Regeln verstoßen haben. Werner, der früher Spielervermittler war und seit 2019 auf seine Rolle als LASK-Vizepräsident fokussiert ist, habe demnach diskrete Deals mit Transferrechten abgewickelt, und zwar mutmaßlich auch nach 2015, als diese von der FIFA und dem ÖFB längst ausdrücklich untersagt waren.
Der Senat 5 der Bundesliga hat deswegen gegen den LASK in der Vorwoche ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Verein hat bis 1. Juni Zeit zur Stellungnahme sowie die Möglichkeit einer persönlichen Anhörung während der in der darauffolgenden Woche stattfindenden Sitzung. Am (gestrigen) Mittwoch eröffnete zudem der Senat 2, der Schlichtungs- und Kontrollausschuss, ein Verfahren, da Werner gegen das ÖFB-Reglement zur Arbeit mit Spielervermittlern verstoßen haben könnte. Die Frist für eine offizielle Stellungnahme läuft hier bis 9. Juni. Die möglichen Sanktionen sind derzeit weitgehend unbekannt.
„Weder Gehalt noch Aufwandsentschädigung bezogen“
In einem offenen Brief an ausgewählte Journalisten trat Werner den kolportierten Vorwürfen vehement entgegen. Vor allem dass er sich am LASK bereichert habe, wies er entschieden zurück. „Ich habe seit 2013 ehrenamtlich für den LASK gearbeitet, zuerst als externer Berater, dann nach dem Verkauf meiner Firma als Sportvorstand und Vizepräsident. Ich habe für diese Tätigkeiten weder Gehalt noch Aufwandsentschädigung bezogen. Alle Spesen, egal ob Auto, Tankkosten, Flugtickets oder Hotels, habe ich immer aus der eigenen Tasche bezahlt. Zusätzlich habe ich als Sponsor dem LASK mehrere hunderttausend Euro in den letzten 7 Jahren für Marketingleistungen und Tickets bezahlt.“
„Mediale Inszenierung und Vorverurteilung“
Besonders traurig sei der Umstand, „dass Anschuldigungen veröffentlicht werden, ohne jemals dazu einen Beweis vorgelegt zu haben. Der LASK bzw. ich müssen jetzt beweisen, dass es keinerlei solche Vereinbarungen bzw. Verträge gibt – in einem Rechtsstaat sollte es eigentlich umgekehrt sein! Diese mediale Inszenierung und Vorverurteilung dient offensichtlich dem Ziel, dem LASK und mir den größtmöglichen Schaden zuzufügen.“
Nicht erste Affäre im vergangenem Jahr für LASK
Die derzeitigen Turbulenzen sind nicht die erste Affäre im Laufe des vergangenen Jahres, die dem LASK unerwünschte Schlagzeilen einbrachte. Vergangene Saison waren den Athletikern wegen der Coronavirus-Trainingsaffäre vier Punkte in der Tabelle abgezogen worden. Die Mannschaft hatte gegen Fair-Play-Regeln verstoßen und gemeinsames Mannschaftstraining absolviert. Es gab daneben viel Unruhe rund um das Stadionprojekt der Linzer sowie zuletzt auch im Trainerteam der Kampfmannschaft: Chefcoach Dominik Thalhammer hatte seinem Assistenten Emanuel Pogatetz vor dem letzten Liga-Spiel bei Rapid am vergangenen Samstag die Reise nach Wien verwehrt.
red, ooe.ORF.at
Hier eine Copy
...Sport
Jürgen Werner wegen „Medienkampagne“ zurückgetreten
Jürgen Werner ist nicht mehr Vizepräsident von Fußball-Bundesligist LASK. In einem Brief erklärte der Ex-Spieler, langjährig erfolgreiche Spielervermittler und Funktionär am Donnerstag, dass er „mit dem heutigen Tag“ zurücktrete. Grund sei eine „Medienkampagne“.
Vor dem Hintergrund von Untersuchungen der Liga-Organe gegen ihn bzw. gegen den LASK machte der 59-Jährige Vorverurteilungen und eine „aktuelle Medienkampagne“ für den Schritt verantwortlich. Diese würden seine „Belastungsgrenze“ übersteigen. „Die sich ständig wiederholenden Vorwürfe haben mich erschöpft. Meine Familie und ich erhalten Hassbotschaften und Drohungen von Menschen, die wir nicht einmal kennen“, schrieb Werner. „Die gezielten Vorwürfe, die seit Wochen gegen mich in Boulevardmedien platziert werden, sind falsch bzw. völlig aus dem Zusammenhang gerissen.“
„Kein Schuldeingeständnis“
Um weiteren Schaden abzuwenden, habe er sich nach vielen Gesprächen mit Freunden und seiner Familie entschlossen, sein Amt dauerhaft niederzulegen. „Wer diesen Rücktritt als Schuldeingeständnis wertet, der irrt“, hielt Werner fest. Er wolle gegen die „bösartigen medialen Vorverurteilungen“ auch rechtlich vorgehen. Vom LASK gab es vorerst keine offizielle Stellungnahme. Wie aus dem Club-Umfeld zu vernehmen war, soll bereits am Freitag in einer Vollversammlung ein neuer Vizepräsident gewählt werden.
Bundesliga leitete Disziplinarverfahren ein
Wie das Magazin „News“ Ende April berichtete, soll der Oberösterreicher über eine Firmenbeteiligung mit den Transferrechten von LASK-Spielern Geschäfte gemacht und damit gegen FIFA-Regeln verstoßen haben. Werner, der früher Spielervermittler war und seit 2019 auf seine Rolle als LASK-Vizepräsident fokussiert ist, habe demnach diskrete Deals mit Transferrechten abgewickelt, und zwar mutmaßlich auch nach 2015, als diese von der FIFA und dem ÖFB längst ausdrücklich untersagt waren.
Der Senat 5 der Bundesliga hat deswegen gegen den LASK in der Vorwoche ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Verein hat bis 1. Juni Zeit zur Stellungnahme sowie die Möglichkeit einer persönlichen Anhörung während der in der darauffolgenden Woche stattfindenden Sitzung. Am (gestrigen) Mittwoch eröffnete zudem der Senat 2, der Schlichtungs- und Kontrollausschuss, ein Verfahren, da Werner gegen das ÖFB-Reglement zur Arbeit mit Spielervermittlern verstoßen haben könnte. Die Frist für eine offizielle Stellungnahme läuft hier bis 9. Juni. Die möglichen Sanktionen sind derzeit weitgehend unbekannt.
„Weder Gehalt noch Aufwandsentschädigung bezogen“
In einem offenen Brief an ausgewählte Journalisten trat Werner den kolportierten Vorwürfen vehement entgegen. Vor allem dass er sich am LASK bereichert habe, wies er entschieden zurück. „Ich habe seit 2013 ehrenamtlich für den LASK gearbeitet, zuerst als externer Berater, dann nach dem Verkauf meiner Firma als Sportvorstand und Vizepräsident. Ich habe für diese Tätigkeiten weder Gehalt noch Aufwandsentschädigung bezogen. Alle Spesen, egal ob Auto, Tankkosten, Flugtickets oder Hotels, habe ich immer aus der eigenen Tasche bezahlt. Zusätzlich habe ich als Sponsor dem LASK mehrere hunderttausend Euro in den letzten 7 Jahren für Marketingleistungen und Tickets bezahlt.“
„Mediale Inszenierung und Vorverurteilung“
Besonders traurig sei der Umstand, „dass Anschuldigungen veröffentlicht werden, ohne jemals dazu einen Beweis vorgelegt zu haben. Der LASK bzw. ich müssen jetzt beweisen, dass es keinerlei solche Vereinbarungen bzw. Verträge gibt – in einem Rechtsstaat sollte es eigentlich umgekehrt sein! Diese mediale Inszenierung und Vorverurteilung dient offensichtlich dem Ziel, dem LASK und mir den größtmöglichen Schaden zuzufügen.“
Nicht erste Affäre im vergangenem Jahr für LASK
Die derzeitigen Turbulenzen sind nicht die erste Affäre im Laufe des vergangenen Jahres, die dem LASK unerwünschte Schlagzeilen einbrachte. Vergangene Saison waren den Athletikern wegen der Coronavirus-Trainingsaffäre vier Punkte in der Tabelle abgezogen worden. Die Mannschaft hatte gegen Fair-Play-Regeln verstoßen und gemeinsames Mannschaftstraining absolviert. Es gab daneben viel Unruhe rund um das Stadionprojekt der Linzer sowie zuletzt auch im Trainerteam der Kampfmannschaft: Chefcoach Dominik Thalhammer hatte seinem Assistenten Emanuel Pogatetz vor dem letzten Liga-Spiel bei Rapid am vergangenen Samstag die Reise nach Wien verwehrt.
red, ooe.ORF.at
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