Schotter ist ziemlich locker geworden fast am ganzen Radweg, auf den steilen Stücken sehr locker. Recht schnell kann man dort nicht mehr fahren.



Fred
Der kleine Aprilscherz möge bitte aus dem November abgeholt werden. Was sich diese Schobesberger immer einfallen lässt...Insider77 hat geschrieben: ↑Do 17. Nov 2022, 11:00Verkehrsplanung: Soll die Nibelungenbrücke autofrei werden?
https://www.meinbezirk.at/linz/c-politi ... g_a5712694
Radwegachse Lederergasse
Mit der Erstellung des Verkehrskonzepts für den Linzer Osten soll das Portfolio der bereits geplanten bzw. in Ausarbeitung befindlichen Lösungen erweitert werden. So wurde für die Attraktivierung des Radverkehrs bereits ein wichtiges Vorhaben projektiert.
„Was wir für den Osten sicherlich brauchen, ist eine bedarfsorientierte Radwegplanung. Das östliche Linz ist jedenfalls bereits jetzt ein Schwerpunkt bei unseren Bemühungen um die Verbesserungen von Radwegen im Stadtgebiet“, betont Vizebürgermeister Mag. Martin Hajart.
Der Mobilitätsreferent nennt dabei als Beispiel die aktuelle Planung für einen Zweirichtungs-Radweg in der Lederergasse.
Dieser soll die Innenstadt mit dem hafennahen Areal verbinden. Der Radweg soll von der Kaisergasse bis zur Petzoldstraße durchgehend in beiden Richtungen für Radfahrer*nnen zur Verfügung stehen. Der erste von zwei Bauabschnitten soll bereits im Jahr 2023 umgesetzt werden.
„Zusätzlich zu den Innenstadtradwegen in Nord-Süd-Richtung entsteht so eine West-Ost-Achse, die das Radfahren in Linz sicherer und auch schneller machen wird. So werden wir noch mehr Personen als bisher zum Umsteigen aufs Fahrrad bewegen können“, zeigt sich Hajart zuversichtlich.
Auch eine Ausweitung des städtischen Radverleihsystems City Bike in den Linzer Osten wurde beauftragt.
Aktuell läuft dazu die Planung der konkreten Standorte.
Ich bin überhaupt kein Freund von den kombinierten Geh- und Radwegen. Das Konfliktpotential ist hier sehr groß. Ich finde einen Fahrradstreifen oder Mehrzweckstreifen weit besser. Schade das die Fahrradfahrer wieder mit den Fußgängern zusammen gedrängt werden.Bessere Fahrt soll es künftig im Bäckermühlweg jedenfalls für Radler geben. Der dortige Gehweg soll zu einem kombinierten Geh- und Radweg ausgebaut werden, das sei bereits im heurigen Bauprogramm verankert, so Hajart. Die Kosten liegen bei 350.000 Euro, die Umsetzung ist für Sommer geplant. Mit diesem Vorhaben will der Vizebürgermeister den Anrainern zeigen, „dass wir das auch ernst nehmen, was wir gemeinsam erarbeitet haben“.