• Fahrradoffensive
Da bin ich gespannt, was davon wirklich umgesetzt wird.o Bekenntnis zur Erhöhung des Radverkehrsanteils von derzeit 7% auf 13% bis zum Jahr 2025
o Neue Radkultur: Berücksichtigung des Radverkehrs bei allen Infrastrukturinvestitionen für Straßen, Bahnhöfe, Wohn-/Städtebau und in der Raumplanung
o Deutlicher Ausbau der Bundesfinanzierung für Infrastruktur, Routing, Kombination Rad/Öffis. Einsatz der Finanzierungmittel auf Basis des Masterplans Radfahren sowie eines gemeinsam mit den Ländern entwickelten Fahrradprogramms („Masterplan Radland Österreich“)
o Abbau finanzieller Barrieren: Abschaffung steuerlicher Benachteiligungen im Radverkehr, zum Beispiel beim Kilometergeld für dienstliche Radfahrten; Forcierung umweltfreundlicher betrieblicher Mobilität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch steuerliche Begünstigung von Unterstützungsleistungen für Radfahren, Förderungen für private und betriebliche Anschaffungen von Rädern, Cargo-Bikes und E-Bikes und entsprechender Abstellmöglichkeiten
o Aktionsprogramm Radfahren für Kinder
o Attraktivierung von Radwegen im ländlichen Bereich
o Eigene Organisationseinheit für Fahrradfahren, Zufußgehen und Barrierefreiheit im BM-VIT durch Reorganisation der bestehenden Ressourcen
Schon beim ersten Punkt,
bin ich schon sehr skeptisch. Bei der derzeitigen Infrastruktur für Radfahrer praktisch unmöglich.Erhöhung des Radverkehrsanteils von derzeit 7% auf 13% bis zum Jahr 2025
An die Umverteilung vom Platzverbrauch Auto-Fahrrad/Fußgänger wird sich auch in den nächsten 5 Jahren keiner herantrauen. Geschweige denn in Linz.
Fred