Die Wienerstraße Richtung Ebelsberg ist da das perfekte Beispiel. Bei jeder Ampel ist es früher Rot, man fährt sowieso nur in der Roten Welle, das ist man irgendwann leid und solange der Geradeaus Verkehr Grün hatte bin ich da auch immer noch drüber. Hab mich da eben mehr an die Auto Ampeln gehalten. Sonst verliert man allein Kreuzung Winer/Salzburgerstraße bis nach Ebelsberg wohl 10 Minuten nur mit Ampel stehen.Fred hat geschrieben: ↑Mi 30. Okt 2019, 00:02Vielleicht kann man es sich so erklären:
Die Grünphase ist meist extrem kurz, und für Fußgänger gedacht. Der Autoverkehr hat noch lange grün.
Mit dem Rad hast du meist eine rote Welle, der Radler hat grün aber der Gegenverkehr im Auto kann das nicht erkennen, oder stehen bleiben bei Rot macht keinen Sinn weil sich bei grün die Situation nicht ändert, oder noch schlechter wird.
An Bettelampeln wird man über 5min aufgehalten. Da glaubt man die Ampel ist defekt.
Oder die Ampel sinnlos auf rot ist.
Ich fahr auch öfter mal über rote Ampeln mit dem Rad, aber nur so wenn ich es so einschätzen kann dass ich keinen der Berechtigt kreuzenden Verkehrsteilnehmer beeinflusse.