Ein Teil der Bewohnerparkzone Froschberg wurde vor kurzem wieder geändert.

Die Dauerparkplätze in der Brahmstraße wurden Kurzparkplätze.
Ein paar Dauerparkplätze in Halten und Parkverbot gewandelt.
Warum dort jetzt auf einmal Halten und Parken verboten ist, kann man eigentlich nicht nachvollziehen. Dort konnte man schon immer parken.

Fred

Die Straßen zwischen Ziegelei- und Kudlichstraße erschließen schon lange Zeit ein Wohngebiet. Früher reichte die Breite der Straßen aus, es gab ja viel weniger Autobesitzer. Die Bewohner parken ihre Autos immer schon in diesen Straßen, mangels Alternative wird es heute geduldet, obwohl es eigentlich der StVO widerspricht (wird ein Teil dieser Straßen als Parkplatz genutzt, gibt es keine zwei Fahrspuren mehr ...).
In der Johann-Strauß-Straße führte man vor ein paar Monaten eine Kurzparkzone ein, nach Protesten der Anwohner verschwand sie wieder, zumindest im Bereich der Häuser Nr. 16 - Nr. 24 (da, wo die Göllerichstraße einmündet) wurde der "blaue Zone"- Streifen mit grauer Farbe übermalt.

Das Kuriose an der ganzen Sache am Froschberg ist, in der relativ breiten Straße "Froschberg" exekutiert die Polizei den § 24 Abs 3. Und nur dort.

Die Duldung, dass nur eine Fahrspur frei bleibt ist zugleich eine Geschwindigkeitsbremse und Behinderung für einen Ausweich - Abkürzungsverkehr.

In unserer Straße ist es sehr deutlich zu spüren, nach dem die Pendler und Krankenhauspatienten durch die Bewohnerparkzone vertrieben worden sind.
Die Geschwindigkeit hat sich ziemlich erhöht, und viele auch große LKW umgehen die Ampel durch das Wohngebiet. Ob das jetzt eine 30er Zone oder Fahrverbotszone ist, ist egal.
Dafür hatten wir Parkplätze genug. Jetzt auch nicht mehr, da ein Neubau auf den Parkplätzen eines großen Hauses gebaut werden.

Fred