Im Frühjahr soll eine Bürgerbefragung starten. Die Parkzeit soll von Mo-Sa bis 22 Uhr gehen und 90min dauern.

https://www.krone.at/2035848

Fred

Habe kein Auto
Aber Begrüssen würde ich den Vorschlag
Als Anrainer.
Den Wenn ich mir Ansehe
Das der Fölsner Transport seinen Lkw.samt Anhänger überall am Froschberg
Zwischen 17h00 und 6h00 Abstellt.
Bzw.an Wochenenden
Wenn der Stadion Parkplatz nicht Frei ist.

...
Oder der Hartlauer Fotolöwe
Angestellte
Mit sein Gratis Hörtest Arbeitsbus
( Grösse eines Leondinger Stadtteilbusses.)
Ein Ganzes wochenende
Frech Anrainer Parkplätze Verstellt
Dann begrüsse ich Natürlich diese Regelung
Auch wenn ich mir damit keine Freunde Mache....

Ich bin auch für die Bewohnerparkzonen.
Es gibt aber auch Nachteile (Egal ob 30er Zone, Fahrverbotszone):

Weniger parkende Auto, mehr Platz für den Fließverkehr bedeutet, die Fahrgeschwindigkeit wird spürbar höher.
Der Abkürzungsverkehr wird auch um einiges mehr, da fallen dann besonders LKW auf.

In unserer Straße ist das alles eingetreten, dafür haben wir keine Parkplatzsorgen um einen guten 50er im Jahr.

Fred

Auch interessessant. Zuerst lehnt man ein Stadion am Stadtrand ab und lässt Veranstaltungsbesucher weiterhin zum Froschberg pendeln, dann erklärt man sie zum Feindbild dass sie dort erst wieder nicht parken können...

Scheint ein durchdachtes Konzept zu sein

Zum Bewohnerparken eine Studie aus Wien:

Da es wieder leichter ist, einen Parkplatz zu finden, nutzen wieder mehr Währinger und Favoritner ihr Auto für kürzere Fahrten innerhalb des Bezirks. „Die jetzt frei verfügbaren Stellplätze“, heißt es in der Studie, haben „wieder neue Pkw-Fahrten generiert“.

und

Die aktuelle Studie zeigt noch einen Effekt des Parkpickerls. Mehr Bezirksbewohnerinnen und Bewohner parken wieder auf der Straße, weil das günstiger ist als ein privater Garagenplatz.

https://wien.orf.at/stories/3017787/

Fred

Ab Sommer wird die Bewohnerparkzone in vereinzelten Straßenzügen um das Stadion um gesetzt.
zB: Ziegeleistraße, Brahmsstraße, Johann-Sebastian-Bach Straße.

Auch in der Stockbauerstraße (laut OÖN sind dort die meisten > 80%) dafür. Das wundert mich aber schon sehr, dort sind eigentlich nur Villen, mit eigenen Garagen. Und bekommen keine Bewohnerkarte.
Hier werden dann, Proteste wegen "Raser" kommen.

Fred

Die Tafeln und teilweise auch die Bodenmarkierungen sind schon angebracht.
Ich frage mich aber was man sich dabei gedacht hat, in den von Einzelhäusern mit Garage gesäumten Straßen eine Bewohnerparkzone zu errichten, (Hugo-Wolf-Straße, Johann Strauß Straße) in Straßen mit Wohnblocks (Brahmsstraße) die Zone vor den Blocks zu unterbrechen.

Fred

Ab Montag
28.09.2020
7h00
Ziegeleistrasse und Regerstrasse.1 bis 7
Gehts Weiter
Bodenmarkierungsarbeiten nehme ich an

Halteverbot für 28.09.2020
Eingerichtet.

.

Die Kritik am Stückwerk der Bewohnerparkzone reißt nicht ab. Kein Wunder, da sind in einigen Straße freie und blaue Zone wild gemischt. Wo die Einzelhäuser stehen sind jede Menge Kurz-Parkplätze frei, bei den Siedlungshäusern wo eigentlich eine Kurz-Parkzone sein soll ist keine und dort gibt es auch keinen Parkplatz.
Natürlich geht der Parkdruck dann weiter auf benachbarte Straßen wo bisher kein Mangel an Parkplätzen war.

Verschärft wird das ganze Dilemma durch unzureichende Kontrolle.

Fred

Okay bei uns in der Kudlichstrasse
Ausserhalb der Zone S
ist noch Alles Okay..
Und in der Blauen zone
Regerstrasse.1 bis 7
Gemischte zone
Sehe ich auch kein Proplem.
Leute Passen sich gut an

Weiter Drüben in der Händelstraße giebts ein Parr
Propleme die wie Auch die OÖN Heute berichten
aus Platzproplemen nur Schwer in den Griff zu bekommen sind.