Das war wieder mal ein typischer Beitrag von oe24.
Wenn ich mir die Details im orf-Artikel durchlese, kann ich die Vorgehen der Schule verstehen:
Ein Maskenbefreiungsattest von einem Impfskeptiker Arzt, das erst in den Weihnachtsferien ausgestellt wurde. Warum gibt es jetzt plötzlich medizinische Gründe gegen eine Maske, die es bisher nicht gab, Maske in der Schule war immer wieder verpflichtend.
Das Kind soll von der Schule abgemeldet werden und will trotzdem noch einen freiwilligen Test unbedingt mitmachen, der Verschlag den Test im Freien zu machen kam (laut Bildungsdirektion) vom Vater.
Der Schüler ist jetzt Laut Bildungsdirektion an einer neuen Schule und hält dort die COVID-Bestimmungen ein. Entweder werden an der neuen Schule die COVID-Bestimmungen generell nicht eingehalten, oder die Eltern hatten was gegen diese Schule und wollten ihr Kind von dort weghaben und die Schule sollte am Schulwechsel Schuld sein, anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Ich bin schon gespannt und hoffe, dass die Kinder- und Jugendanwaltschaft oder das Jugendamt gegen die Eltern vorgeht.