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23.12.2019. Tötlicher Zugunfall in Puchenau..

Verfasst: Mo 23. Dez 2019, 22:09
von 010Rg
15 Min. Lange Überlegen müssen jetzt
Ob ich diesen Tragischen Aktuellen anlass

NICHT AUS LINZ.
Wie Gewohnt die Aktuellen Beitrage
Ins Forum Stelle
Aber ich Mache es nun.


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Hund entlaufen: Pensionist (73) in Puchenau von Mühlkreisbahn erfasst und tödlich verletzt

Puchenau.

Tödliche Verletzungen erlitt am Montag ein 73-Jähriger in Puchenau (Bezirk Urfahr-Umgebung), als er beim Versuch einen entlaufenen Hund einzufangen, von der Mühlkreisbahn erfasst und tödlich verletzt wurde.

"Einem 73-Jährigen aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung entlief am 23. Dezember 2019 gegen 11:00 Uhr aus dem eingezäunten Garten ein ihm anvertrauter Hund. Der Pensionist versuchte den Hund einzufangen und wollte durch Übersteigen einer Absperrung die Gleise der Mühlkreisbahn überqueren. Der 55-jährige Lokführer bemerkte dies etwa 50 Meter vorher, gab ein Notsignal ab und leitete eine Vollbremsung ein. Der 73-Jährige reagierte auf das Notsignal zu spät und wurde vom Zug erfasst. Er wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Die Mühlkreisbahn war für 80 Minuten gesperrt. Der Lokführer wurde von einem Kriseninterventionsteam betreut", berichtet die Polizei.


Quelle.:

https://www.laumat.at/medienbericht,hun ... 17233.html



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Komentar 010 Rg....
Tragisch für den Lokführer der dies ein Lebenlang im Gedächniss hat
Und Schlaflose Nächte Erleben Könnte

Re: 23.12.2019. Tötlicher Zugunfall in Puchenau..

Verfasst: Do 2. Jan 2020, 11:18
von JOE
Wir machen seit einigen Jahren an Linzer Schulen Sicherheitsvorträge zu den Gefahren auf Bahnanlagen. Angesprochen werden 3 und 4. Klassen der Unterstufe. Hier sollen bereits die Jungen sensibilisiert werden. Es geht um das Betreten von Bahnanlagen (überqueren der Gleise), Eisenbahnkreuzungen, Bahnstrom und Verhalten am Bahnsteig. Was viele nicht wissen ist, dass man einen Zug erst dann hört wenn er bereits da ist.

Wir haben ein sehr gutes Programm um traumatisierte MA zu betreuen. Auch ich habe in meiner Funktion diese Hilfe schon öfter in Anspruch genommen. (sah schon so einiges an abgetrennten Körperteilen und Leichen - das schlimmste war das Kleinkind in Ebelsberg, und die Leiche eines Erhängten auf einem Wagon). Aber ich habe diesen beruf gewählt und wußte vorher was mich erwartet.