In Marchtrenk sind bei der Strassenmeisterei
150 Tonnen Salz Ausgelaufen
Ursache : ob Technischer Defekt oder
Mutwillige Sachbeschädigung
Derzeit noch Unklar...

Ich Denke es war Lausbuben sachbeschädigung !!!!


@ Michael kann mann das Salz noch Verwenden
Mit Zwischenlagern in einer Halle ?

Entsorgen ?


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Hier Der Ganze Artikel
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Quelle.:


https://www.laumat.at/medienbericht,urs ... 16923.html



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In Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) sind am späten Sonntagabend etwa 150 Tonnen Streusalz, also der gesamte Inhalt eines Silos ausgelaufen.

Montagfrüh standen die Mitarbeiter der Straßenmeisterei vor einem riesigen Salzberg unter dem Streusalzsilo in Marchtrenk. Die Ursache ist derzeit noch nicht bekannt. Ein technischer Defekt konnte Montagvormittag ebenso wenig ausgeschlossen werden, wie eine mutwillige Manipulation des Silos. Mit einem Bagger luden die Mitarbeiter der Straßenmeisterei die rund 150 Tonnen Streusalz auf LKWs und transportierten es ab.

Ich vermute mal dass man das Salz schon noch verwenden kann. Ist ja kein Speisesalz.
Es wird schon etwas Wasser gezogen haben. Aber funktionieren sollte es noch.

Peter hat geschrieben: ↑

Di 26. Nov 2019, 06:11

Ich vermute mal dass man das Salz schon noch verwenden kann. Ist ja kein Speisesalz.
Es wird schon etwas Wasser gezogen haben. Aber funktionieren sollte es noch.

Funktionieren als Handstreumittel ja, am Streucontainer verpickt es mit Sicherheit den Streuteller bzw. die Zuleitungen. Hatte ich selbst schon und kann dir sagen, dass ist um 4 Uhr früh bei Minusgraden nicht sehr lustig.

Michael hat geschrieben: ↑

Di 26. Nov 2019, 08:35

Funktionieren als Handstreumittel ja, am Streucontainer verpickt es mit Sicherheit den Streuteller bzw. die Zuleitungen. Hatte ich selbst schon und kann dir sagen, dass ist um 4 Uhr früh bei Minusgraden nicht sehr lustig.

Achja an das hab ich nicht gedacht.

Na dann hoffe ich dass man in Marchtrenk schnell nachschub bekommt.

Peter hat geschrieben: ↑

Di 26. Nov 2019, 10:56

Na dann hoffe ich dass man in Marchtrenk schnell nachschub bekommt.

Sollte kein Problem sein, das Land OÖ hat sich mehrere tausend Tonnen Reserve angelegt.