Diese Woche kamen wieder neue Diskussion bezüglich der Radsituation auf der Nibelungenbrücke auf. Neben neuen Rampenlösungen gibt es jetzt einen sehr skurrilen Vorschlag des Architektens Matthias Seyfert. Sein Vorschlag ist aber mehr als unrealistisch und würde maximal die Uhrfahrmarktfans glücklich machen.
https://www.nachrichten.at/oberoesterre ... 66,3312573
>> Radverkehrssituation Nibelungenbrücke
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Re: >> Radverkehrssituation Nibelungenbrücke
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Re: >> Radverkehrssituation Nibelungenbrücke
Völlig unrealistisch, das habe ich mir auch gedacht. Durch einen Jahrmarkt fahren ist genau das was Radler nicht möchten.
Der Vorschlag der Raddlobby dagegen:
https://www.radlobby.at/linz/nibelungen ... ngen-jetzt
wäre leicht umzusetzen. Zusätzlich wünsche ich mir eine schärfere Vorgangsweise gegen die "Geisterradfahrer" auf beiden Seiten, wenn die Rampe doch geöffnet werden sollte. Und eine viel bessere Kennzeichnung des Weges um richtig auf die Brücke zu kommen.
Fred
Der Vorschlag der Raddlobby dagegen:
https://www.radlobby.at/linz/nibelungen ... ngen-jetzt
wäre leicht umzusetzen. Zusätzlich wünsche ich mir eine schärfere Vorgangsweise gegen die "Geisterradfahrer" auf beiden Seiten, wenn die Rampe doch geöffnet werden sollte. Und eine viel bessere Kennzeichnung des Weges um richtig auf die Brücke zu kommen.
Fred
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Re: >> Radverkehrssituation Nibelungenbrücke
Copy......
....Geister-Kiosk“ erschwert Radfahrern das Leben
Von nachrichten.at 03. Mai 2021 17:25 Uhr
LNZ.
Auch wenn die Rampe beim Ars Electronica Center nun wieder für Radfahrer benützbar ist, bleibt die Busbucht eine Gefahrenstelle, was auch an einem Kiosk liegt, den es schon lange nicht mehr gibt.
Radfahrer, die Richtung Urfahr unterwegs sind, kennen das ungute Gefühl, wenn der Radweg in der Busbucht endet. Wer dann an dort stehenden Bussen vorbei in den fließenden Verkehr „hinaus“ muss, begibt sich in Gefahr.
Seit 30 Jahren macht die Radlobby Linz auf die Mängel und Gefahren hier aufmerksam, rät zu Adaptionen, hat sich aber seit Jahrzehnten immer wieder eine Abfuhr geholt.
Die „schiefe“ Busbucht vor dem AEC ist eine Besonderheit und hat mit einem Kiosk zu tun, der in den 1990er Jahren nur ein Jahr lang dort stand, wo er bei der Umsetzung des Bauvorhabens Donautor bis knapp zur Fahrbahn errichtet wurde, so die Radlobby. Die Busbucht sei „rund um diesen Kiosk herum“ gebaut worden. Als er wieder entfernt wurde, wurde „vergessen“, die Randsteine wieder so zu korrigieren, dass die Busbucht einen geraden Verlauf hätte. Dieser Knick beim „Geister-Kiosk“ und die engere Busbucht an dieser Stelle seien für die gefährlichen Schwenks von Radfahrern auf die Fahrbahn verantwortlich
Die Radlobby Linz schlägt jetzt vor, die Randsteine um 40 bis 60 Zentimeter weg von der Fahrbahn zu versetzen, wodurch „leicht“ eine breitere Busbucht geschaffen würde. „Zumindest wäre diese Engstelle beseitigt und zwischen parkenden Bussen und Kfz-Fahrspur wäre wieder so viel Platz, dass Radfahrer noch innerhalb der Busbucht vorbei am parkenden Bus fahren könnten“, argumentiert die Radlobby.
Quelle.....
......
https://www.nachrichten.at/oberoesterre ... 66,3393423
....Geister-Kiosk“ erschwert Radfahrern das Leben
Von nachrichten.at 03. Mai 2021 17:25 Uhr
LNZ.
Auch wenn die Rampe beim Ars Electronica Center nun wieder für Radfahrer benützbar ist, bleibt die Busbucht eine Gefahrenstelle, was auch an einem Kiosk liegt, den es schon lange nicht mehr gibt.
Radfahrer, die Richtung Urfahr unterwegs sind, kennen das ungute Gefühl, wenn der Radweg in der Busbucht endet. Wer dann an dort stehenden Bussen vorbei in den fließenden Verkehr „hinaus“ muss, begibt sich in Gefahr.
Seit 30 Jahren macht die Radlobby Linz auf die Mängel und Gefahren hier aufmerksam, rät zu Adaptionen, hat sich aber seit Jahrzehnten immer wieder eine Abfuhr geholt.
Die „schiefe“ Busbucht vor dem AEC ist eine Besonderheit und hat mit einem Kiosk zu tun, der in den 1990er Jahren nur ein Jahr lang dort stand, wo er bei der Umsetzung des Bauvorhabens Donautor bis knapp zur Fahrbahn errichtet wurde, so die Radlobby. Die Busbucht sei „rund um diesen Kiosk herum“ gebaut worden. Als er wieder entfernt wurde, wurde „vergessen“, die Randsteine wieder so zu korrigieren, dass die Busbucht einen geraden Verlauf hätte. Dieser Knick beim „Geister-Kiosk“ und die engere Busbucht an dieser Stelle seien für die gefährlichen Schwenks von Radfahrern auf die Fahrbahn verantwortlich
Die Radlobby Linz schlägt jetzt vor, die Randsteine um 40 bis 60 Zentimeter weg von der Fahrbahn zu versetzen, wodurch „leicht“ eine breitere Busbucht geschaffen würde. „Zumindest wäre diese Engstelle beseitigt und zwischen parkenden Bussen und Kfz-Fahrspur wäre wieder so viel Platz, dass Radfahrer noch innerhalb der Busbucht vorbei am parkenden Bus fahren könnten“, argumentiert die Radlobby.
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Re: >> Radverkehrssituation Nibelungenbrücke
Hein Hat Bestimmt Wieder eine Ausrede Parat
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Jeder Radfahrer ist für sich Selber Verantwortlich
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Re: >> Radverkehrssituation Nibelungenbrücke
Die Radlobby soll net jammern.
Ganz einfach beim Ars Electronica runter und Richtung Flussgasse hinter dem neuen Radhaus weiterfahren.
So mach ich das ohne Probleme...
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Re: >> Radverkehrssituation Nibelungenbrücke
Das aufgezeigte (alte) Problem ist ja die Weiterfahrt in die Hauptstraße.
Da könnte man schon ein paar Dezimeter für die Radfahrer gewinnen.
Fred
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