Re: Ukraine-Konflikt
Verfasst: Do 28. Apr 2022, 18:17
Welche Waffe benutzt du um deinen Vorrat im Ernstfall zu verteidigen?
https://www.unserlinz.at/forum/
Posting ist 2 Wochen her, aber mittlerweile stimmt dieser Teil nicht mehr so. Gestern kam ja von der Ukraine die Ankündigung, Ziele in Russland auch ins Visier zu nehmen. Zudem sind die mysteriösen Brände in Öllagern auf russischer Seite sicher nicht durch Geisterhand entstanden. Mit den Waffenlieferungen des Westens sehe ich hier immer mehr Konflikpotential, da die Ukraine falsches Selbstbewusstsein bekommt und sich gestärkt fühlt. Für mich hat das leider alles viel Potential für einen großen Krieg, der dann auch in das NATO-Gebiet reichen wird. Und mein Eindruck, die Ukrainer wollen das irgendwie sogar, bestätigt sich bei solchen Aussagen:
Die Lösung kann aber auch nicht sein, dass sich die Ukrainer einfach abschlachten und ihre Kultur auslöschen lassen. Jedes Volk hat das Recht ihren souveränen Staat zu verteidigen, auch mithilfe von Waffenimporten. Die NATO-Führung ist intelligent genug um sich nicht in einen direkten Konflikt mit Putins Armee hineinziehen zu lassen. Es kann natürlich auch sein, dass Soldaten und Rüstung der NATO in der Ukraine im Einsatz sind, aber dann natürlich ohne deren Emblem auf dem Material. Die überlegten NATO-Strategen schätze ich intelligenter ein als den Heißsporn Putin, der sich mit diesem Angriff verkalkuliert hat. Und diese "Bedrohungsszenario" das er von der NATO zeichnet, ist auch nur ein Vorwand. Gegen die Entscheidung von souveränen Staaten, zu welchen Gesellschafts-/Wirtschaftssystem sie sich eher hingezogen fühlen, kann er mit Gewalt nicht erzwingen. Aber er kann anscheinend nichts anderes als gelernter KGB-Agent in einem totalitären System. Diktaturen sind einfach nicht so verlockend fürs Volk . Sieht man ja, wie bei uns für Freiheit und gegen eine sogenannte "Öko-" oder "Impf-Diktatur" demonstiert wurde. Menschen wollen Freiheit und Selbstbestimmung, aber auch (soziale) Sicherheit. Früher oder später wird ein anderer Machthaber in Russland kommen. Und irgendwann (hoffe ich zumindest) wird auch die Demokratie über die Diktatur siegen.nubaflyer hat geschrieben: ↑Fr 29. Apr 2022, 07:54Posting ist 2 Wochen her, aber mittlerweile stimmt dieser Teil nicht mehr so. Gestern kam ja von der Ukraine die Ankündigung, Ziele in Russland auch ins Visier zu nehmen. Zudem sind die mysteriösen Brände in Öllagern auf russischer Seite sicher nicht durch Geisterhand entstanden. Mit den Waffenlieferungen des Westens sehe ich hier immer mehr Konflikpotential, da die Ukraine falsches Selbstbewusstsein bekommt und sich gestärkt fühlt. Für mich hat das leider alles viel Potential für einen großen Krieg, der dann auch in das NATO-Gebiet reichen wird. Und mein Eindruck, die Ukrainer wollen das irgendwie sogar, bestätigt sich bei solchen Aussagen:
https://orf.at/stories/3262586/
Die Ukrainer bekommen mir schön langsam etwas zu dicke Eier. Verhandlungen? Brechen sie ab. Friedliche Lösung suchen? Wozu, wo sie jetzt die Panzer und fette Munition haben. Jetzt gehts für sie richtig los. Dass das nicht damit endet, dass Putin am Ende wirklich wo denen die Atombombe reinwirft.
Dazu dann die Aussagen der britischen Außenministerin Liz Truss gestern... komplette Kriegsrhetorik mittlerweile. Unsere Deppen von Politiker werken wirklich im großen Stil am 3. Weltkrieg. Von Deeskalation merke ich nichts. Ich hab so einen Schleim auf die ganzen Geschäftsleute getarnt als Politiker im Weltfriedensmission. Für die Amerikaner gehts um dicke Geschäfte und Ankurbeln ihrer Waffenindustrie bei zeitgleichem Schwächen von Europa und wir europäischen Naivlinge machen bei denen schön mit und importieren uns am Ende einen Krieg in den Kontinent. Und alles nur wegen falschen Egos, geisteskranken Polit-Charakteren, Terretorien-Gewinnen einzelner Staaten und wirtschaftlichen Interessen. Wir sind echt drauf und dran, dass wir alles wieder in Schutt und Asche legen deswegen. Aber anscheinend braucht die Menschheit alle 50-100 Jahre sowas.
Wer schreibt das so? Irgendein Medium oder du?
ich seh da nix positives darafn. Denn ich will nicht nur das notwendigste fahren und alles zusammen fassen. Ich will auch spontan mal wohin fahren, weil es geht.Bergbahnfreak hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 06:11Sieh es positiv, die Autofahrten werden dadurch aufs notwendigste reduziert.