Anfang September machten wir eine Radtour im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt war Oberhausen.
Ehemalige Bahntrassen zwischen stillgelegten Zechen und Stahlwerken wurden in Radwege umgebaut. Diese Trassen sind gut vernetzt mit einem Knotenpunktsystem ähnlich dem Holländischen.
Wir besuchten 2 aufgelassene Stahlwerke, die Zeche Zollverein UNESCO-Welterbe in Essen. (https://www.zollverein.de/)
Und den Landschaftspark Duisburg-Nord (https://www.landschaftspark.de/)
Wir fuhren durch den Hafen Duisburg an den Rhein und besuchten einige Halden mit verschiedenen Kunstinstallationen.
Den Abstecher nach Wuppertal habe ich schon gezeigt.
Radfahren ist natürlich auf den Bahntrassen sehr entspannt aber auch in den Städten war die Radrouten meist auf Fahrradstraßen oder Radwegen. Autofahrer waren alle sehr zuvorkommend. (Auch mit dem Auto, falsch eingereiht – kein Problem.)
Mit dem Hotel in Oberhausen haben wir auch Glück gehabt, es liegt hinter einem großen Einkaufszentrum mit Flaniermeile und lange Gastrozeile. Das Abendessen war somit kein Thema.
Insgesamt eine empfehlenswerte Radreise, mit vielen Fotomotiven.
Fred

Zeche Zollverein Essen



Halde Rheinelbe

Radbrücken


Die Zeche Nordstern ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Gelsenkirchen

Schurenbachhalde in Altessen

noch eine Radbrücke, sie war aber gesperrt.

Landschaftspark Duisburg-Nord


Rheinorange

Duisburg Hafen

Oberhausen

Nordbahntrasse in Wuppertal


gesperrte Radbrücke wegen Revision

Landschaftpark Duisburg



Am Rheinradweg

Totems auf der Halde Haniel in Bottrop
