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Re: IN & OUT in Linz

Verfasst: Mo 16. Mai 2022, 11:20
von Bergbahnfreak
Abgesehen davon dürfen ja Taxis, Anwohner, Busse des Schienenersatzverkehr und von 18.30 abends bis 10.30 Uhr morgens auch Lieferanten durch die Landstr.

Re: IN & OUT in Linz

Verfasst: Mo 16. Mai 2022, 14:33
von nubaflyer
lind hat geschrieben:
Mo 16. Mai 2022, 10:02
Ich frag mich wie lang das so bleibt ?
Wenn´s die gleiche Farbe genommen haben wie beim Walk of Fem, dann nicht lange. Dort täte ja ein Nachziehen auch gut.

Regenbogen-Zebra und Ampelpärchen. Also auf der Mozartkreuzung ist nun alles reingepackt worden.

Re: IN & OUT in Linz

Verfasst: Mo 16. Mai 2022, 15:58
von Michael
nubaflyer hat geschrieben:
Mo 16. Mai 2022, 14:33
Wenn´s die gleiche Farbe genommen haben wie beim Walk of Fem, dann nicht lange. Dort täte ja ein Nachziehen auch gut.
Wenn man statt Kaltplastik eine günstigere Farbmischung, welche schneller ausbleicht, wählt, darf man sich darüber nicht wundern

Re: IN & OUT in Linz

Verfasst: Mo 16. Mai 2022, 17:02
von lind
Das ist die Frage was es sein soll.
Ist das ein auf Zeit basierendes Kunstprojekt.
Oder soll es was langfristiges sein.
Was gegebenenfalls wie die 3D Zebrastreifen die Verkehrssicherheit erhöht.

Re: IN & OUT in Linz

Verfasst: Fr 27. Mai 2022, 20:32
von Reiter
Guten Abend.
Ist das Aussehen eines "Zebrastreifens" denn nicht in der Straßenverkehrsordnung eindeutig geregelt?

Nichtswissende Grüße
Reiter.

Re: IN & OUT in Linz

Verfasst: Fr 27. Mai 2022, 21:54
von Michael
Reiter hat geschrieben:
Fr 27. Mai 2022, 20:32
Ist das Aussehen eines "Zebrastreifens" denn nicht in der Straßenverkehrsordnung eindeutig geregelt?
Nein, nicht der StVO. In den RVS (Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen) ist hingegen geregelt, dass die Längsstreifen weiß und in der Regel eine Breite von 3m sowie eine Tiefe von 50cm aufweisen müssen. Der Zwischenraum zwischen den Längsstreifen muss ebenfalls 50cm betragen und sich "optisch von den weißen Längsstreifen zwecks der optischen Wahrnehmung" unterscheiden. Auf hellen Fahrbahnoberflächen (zB Beton) soll dieser Zwischenraum nachgedunkelt oder in einer entsprechenden Unterscheidungsfarbe (zB Rot) markiert werden. Eine verschieden-färbige Markierung des Zwischenraums ist nicht verboten.

Re: IN & OUT in Linz

Verfasst: Do 18. Aug 2022, 20:19
von lind
out:
Ein Trauerspiel ist das was momentan um die Pensions Erhöhungen aufgeführt.
Wenn man sich heute am 18.Aug. 2022 ZIB 1 angeschaut hat ist es ein Trauerspiel was da schon wieder aufgeführt wird. 10 % momentan viel an.
Real heißt es aber für eine Mindestpensionistin Bezieher/in 90 Euro nur mehr.
Den größten menschenverachtenden Blödsinn haben die NEOS diese kommen wieder mal mit diesen sinnlosen Argument der Einmalzahlung und 5 % reichen doch.

Erschreckend ist auch was Leute wie Hans Bürger offen und unverhohlen Leuten ins Gesicht sagen ja mei das kann halt sein das wir uns nicht mehr alle dem Strom leisten können. Und was für ein Recht haben sie überhaupt auf Lebensmittel.
Denke man müsste doch jetzt für die Jugend sparen.

Ich weiß nicht ob ihr mit der realen Welt schon mal was tun hat.
Der EURO geht gerade in die Binsen 10 % Inflation Preissteigerungen und teilweise 100 % und mehr.
Und diese Person redet von Zukunft, sparen.
Aktuell gibt diese Regierung und der ORF generell einfach nur noch ein Trauerbild ab.

Re: IN & OUT in Linz

Verfasst: Do 18. Aug 2022, 22:58
von maxedl
Man muss aber auch bedenken wie die Verhandlungen geführt werden und was am Ende wirklich anvisiert wird.
Wenn man wirklich eine Erhöhung um die 10% gewollt hätte würde man erst mal mit 15% oder 20% in die Verhandlung gehen.
So wird man sich wie immer in etwa bei der Mitte oder leicht darüber bei 6% einigen.
Selbst wenn es weniger wird macht man daraus eine Jubelmeldung da es noch immer mehr ist als man in Zeiten der Krise erwarten kann.

Re: IN & OUT in Linz

Verfasst: Do 18. Aug 2022, 23:18
von lind
Das generelle Problem bleibt.
Dies ist du mich heute komplett ausgespart worden. Egal ob 5 % oder 10 % für Leute die die Ausgleichszulage haben und das sind gut 50 % der Pensionsbezieher ist beides eine lose lose Situation. Egal ob ich jetzt 50 oder 100 € mehr haben muss wenn ich von 900 € im Monat komme sind die aktuellen Preissteigerungen einfach horor.
Wo ist denn zum Beispiel neue Strom vorschreibung bekommen. Von 30 € im Monat auf 80 € im Monat hoch.
Vor der ganzen Krise habe ich maximal 20 € im Monat für Strom gebraucht.

Re: IN & OUT in Linz

Verfasst: Fr 19. Aug 2022, 12:16
von Reiter
Lieber herr @lind.

Woher bitte hast den Wert "50%" bei den Penionisten mit Ausgleichszulage? Bitte Quelle angeben.

Was zu sagen bleibt, ist, dass die österr. Staatskasse schon durch Corona über die Maßen belastet wurde, überdies sind noch Milliarden und die daraus resultierenden Zinseszinsen aus der Regierung Kreisky da (Quelle: damaliger Vortrag in der RAIKA Europaplatz).

Jetzt tritt genau der Fall, warum die Regierung auf eine automatische Pensionserhöhung immer verzichtet hat und auch immer verzichten wird. Zumindest der Schein muss erhalten werden, dass eine Rentenerhöhung nicht selbstverständlich ist.

Kohl und die anderen Veteranen haben damals mit den Reigerungen nur ein sanftes Techtelmechtel geführt; ein schärferer Kurs der Pensionisten-Vertreter wäre ev. angebracht. Doch bedenket: die Vertreter sind alle parteipolitisch festgelegt, also wird der "schwarze" Vertreter schon mal keinen Druck machen. Der "rote" schon allein auf die Rücksicht auf eine ev. kommende große Koalition auch nicht....

Mit einigermaßen sparen geht es sich auch für 1.000-Euro Rentner aus. Man muß ja bedenken, dass heute 90 jährige meist in Hitler-Bauten leben mit entsprechend günstiger Miete oder in einem Haus, dass sie selber gebaut haben, dort sogar gar keine Miete zahlen brauchen.
Viel Rentner haben auch schwere Aktienfonds, haben genug Geld um mehrmals im Jahr auf Urlaub zu fliegen und den Kindern je noch ein paar Hunderttausend zu hinterlassen.

Freilich, wenn ich bedenke, dass ein Sandwich bei SPAR vorher 1,99 gekostet hat und jetzt 2,79, reisst's mich schon. Aber das geht wahrscheinlich nur mir so....

Andererseits muss man aber auch sagen, dass Leute die sich in ihrer akriven Zeit hochgearbeitet haben vom Arbeiter zum mittleren Manager (was damasl noch möglich war) sehr schöne Pensionen haben. Wenn man diese auch um 10% erhöhen würde, hätten die plötzlich um 250 oder 300 Euros mehr Rente.
Es ist also alles (wieder mal) eine Münze mit zwei Seiten....

Nix für ungut
Reiter.