>> Blau-Weiss Linz

[nubaflyer]

BWL dürfte gestern wohl der vorentscheidende Punch im Abstiegskampf geglückt sein. Mit einem 2:1-Heimsieg gegen Altach verschaffen sich die Blau-Weißen nun acht Punkte Vorsprung auf Lustenau bei nur noch vier offenen Spielen.

Was aber gestern abermals auffällig war: Zuschauerzahl offiziell 4.000 in einer Arena, wo vielleicht einmal 2.500 Besucher da waren. Warum sowohl auf der Gugl als auch im Donaupark bei den Zuschauerzahlen so viel Käse verzapft wird, muss man auch erst verstehen. Beide Linzer Teams runden da immer sehr großzügig auf.

[xedos]

BWL dürfte gestern wohl der vorentscheidende Punch im Abstiegskampf geglückt sein. Mit einem 2:1-Heimsieg gegen Altach verschaffen sich die Blau-Weißen nun acht Punkte Vorsprung auf Lustenau bei nur noch vier offenen Spielen.

Was aber gestern abermals auffällig war: Zuschauerzahl offiziell 4.000 in einer Arena, wo vielleicht einmal 2.500 Besucher da waren. Warum sowohl auf der Gugl als auch im Donaupark bei den Zuschauerzahlen so viel Käse verzapft wird, muss man auch erst verstehen. Beide Linzer Teams runden da immer sehr großzügig auf.

Ich glaube dass Dauerkartenbesitzer, welche nicht beim Spiel waren mitgezählt werden.

[nubaflyer]

Ich glaube dass Dauerkartenbesitzer, welche nicht beim Spiel waren mitgezählt werden.

Einfach alles, was irgendwie an Tickets im Umlauf ist, aber niemals das, was ein Drehkreuz passiert hat zum Spiel.

Ich find´s einfach schon lachhaft, wenn man 4.000 kommuniziert und auf den Bildern klar sieht, wie leer es ist. Selbiges auf der Gugl, wo alle Plätze leer sind als wie und dann heißt es, es sind 10.000 Leute da.

[nubaflyer]

Klassenerhalt geschafft!

BWL spielt auch 2024/25 in der Bundesliga. Drei Spieltage vor Saisonende sind die Donaupark-Kicker von Schlusslicht Lustenau nicht mehr einzuholen und damit wird Linz auch in der kommenden Saison mit zwei Teams in der Bundesliga vertreten sein.

Nachlegen heißt es aber für Geschäftsführer Peschek, denn diese Mannschaft wird nächste Saison in dieser Form abermals gegen den Abstieg spielen, sollte sich bei der Kaderplanung nicht etwas bewegen.